(1) EpiCare & mehr



Eine Dokumentation ueber all meine Versuche der Alarm-Uebertragung eines Epilepsie-Anfall-Warn-Geraetes.

Dieser Seitenauftritt ist nur eine eigene Dokumentation, verfolgt keine kommerziellen Interessen und will nur anderen Interessierten Anregungen geben.


Table of Contents is here  
  

Inhalt diese Seite:
Einleitung

Der Anfang mit dem Epi-Care
Arduino
Emfit EpiAlarm
Babyfon
Walkie-Talkie
Uebertragung ueber das Telefonnetz





Eineitung
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Es gibt auf dem Markt verschiedene Anfall-Warngeraete. 

Das Epi-Care-Geraet haben wir schon viele Jahre und sind zufrieden damit. Unseres hat noch den alten (mechanischen Magnet-) Bettsensor.
Der Sensor unter der Bettmatratze registriert Bewegungen und gibt die Information an das Epi-Care-Geraet weiter.
Bei einem Anfall piept das Geraet.


Das Geraet ist fuer alle eine Hilfe, auch der/die Betroffene fuehlt sich sicherer und kann besser schlafen. Es bietet wirklich "ruhige Nächte und mehr Lebensqualität" f�E Anfallkranke

Es gibt jetzt ein neues mit einem neuen Bettsensor und auch ein Epi-Care-Geraet mit neuem Konzept. Man traegt ein Armband, das mittels BlueTooth Kraempfe an eine Basisstation sendet. Das haben wir auch, und um das neue gleichzeitig mit dem alten Bettsensor testen zu koennen, habe ich eine Anlage gebaut, an die beide angeschlossen werden koennen. (Siehe "Epi-Care & Alarmzentrale" und auch die folgenden Kapitel.)

Leider hat das Armband uns noch nicht ueberzeugt. Bei zwei Anfaellen im Bett hat immer nur das alte mit dem Bettsensor den Anfall gemeldet, das neue mit dem Armband hat lediglich "geblinzelt".

Nun, wir benutzen weiterhin erst mal das Epi-Care-Geraet mit dem Bettsensor, da die Anfaelle in der Regel bei Schlaf auftreten, und gleichzeitig testen wir das Geraet mit dem Armband. Denn ich denke, dass die Zukunft dem Armband gehoert.


Momentan ist der "Epi-Koffer mit GSM-Waehleinheit" im Einsatz. Das System funktioniert einwandfrei; Stoppen eines Fehlalarms ist problemlos, und bei einem Anfall wird die Nachtwache per SMS und anschliessendem Anruf alarmiert. Auf der web site der Deutschen Telekom kann ich den Kontostand der SIM-Karte ersehen; ist er um 10 Cent gesunken, so weiss ich, dass der Epi-Koffer einen Alarm gesendet hat. 

Das Epidino ist noch nicht ganz ausgetestet. Prinzipiell funktioniert es, aber es muss sich erst noch in der Praxis bewaehren.

Unter "Einfachste Schaltung mit GSM-Wahleinheit "  wird gezeigt, wie man mit wenigen Bauelementen eine Alarmuebertragung realisieren kann.


Der Anfang mit dem Epi-Care
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Zur Weiterleitung des Epi-Care-Alarms wird normalerweise vom Hersteller des Epi-Cares ein <<Pager System mit Vibrator>> angeboten, der zum Anschluss an das Epi-Care-Geraet modifiziert ist. Ein Sender sendet zu einem kleinen Pager (oder auch Pieper genannt). Allerdings ist die Reichweite begrenzt. 
                      
Das erste Epi-Care. Hinter dem Geraet sieht man die Antenne fuer die Sendeeinheit, die sich im Kaestchen befindet (schwarzer Kasten).
Da das Geraet keinen Ein-/Ausschalter besitzt, haben wir in die Zuleitung zum Netzadapter einen Schalter eingesetzt.

Vor dem Schlafengehen wird das Geraet eingeschaltet. Wenn das Geraet Alarm gibt (bei Anfall oder auch nur Falsch-Alarm) schaltet man den Schalter einmal aus und dann wieder ein. So einfach ist das.
In der Anleitung steht zwar, wie ein Alarm abgeschaltet wird, naemlich durch Druecken der beiden Pfeiltasten und anschliessendes Bestaetigen (Ja/Nein) durch eine der Pfeiltasten, aber das ist unpraktikabel. So was muss einfach einfach sein. Man stelle sich mal vor, die Person soll das tun, wenn sie nachts bei Toilettengang einen Falsch-Alarm ausgeloest hat!

Der Pager sieht so aus. An der Seite ein Schiebeschalter zum Ein-/Ausschalten.


 (etwas groesser als eine Streichholzschachtel)


Nicht nur, dass die Reichweite nicht ausreichte,  wir hatten auch das Pech, dass der Pager oefter nicht mehr richtig funktionierte (ohne dass man es bemerkte); ein Grund war wahrscheinlich, dass er mal runtergefallen ist, und nach drei Neukaeufen hatten wir die Nase voll, und ich suchte nach einer anderen Loesung.

Genau in den Weihnachtsferien mussten wir feststellen, dass der Bettsensor nicht funktioniert, obwohl wir einige Wochen zuvor das Geraet in Reparatur gegeben hatten und einen "neuen" Sensor erhielten, und wir konnten niemand erreichen, der Ersatz schicken koennte.

(Den Sensor konnten wir leider nicht reparieren, denn der war saumaessig zusammengebastelt.  Das war also kein neuer, sondern ein geflickter als neuer verkauft. Ein Bild davon will ich hier nicht zeigen. Nach Forderung auf Ersatz bekam ich einen neuen (der war wirklich neu) geschickt, und gleich wieder eine hohe Rechnung ueber ??? Euro. )

Da wir ohne das Epi-Care keinen ruhigen Schlaf haben, hat der Cousin der Betroffenen auf die Schnelle einen eigenen Anfallwarner gebastelt. Mit einem Piezo-Element unter der Matratze und einem <<Arduino>>. Und der Anfallwarner funktionierte hevorragend!! Gleich in der ersten Nacht ertoente der Lautsprecher. Und das war kein Falsch-Alarm!
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Arduino mit Piezo-Element (nicht im Bild) und Lautsprecher. Das Piezo-Element befindet sich unter der Matratze.


Und damit nicht wieder so etwas passieren sollte, wollte ich ein Zweitgeraet kaufen und habe mich zu dem Geraet  <<Emfit EpiAlarm>> entschieden.
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Rechts im Bild das geoffnete Geraet und die blaue Sensor-Matte im Karton. Der Deckel des Geraetes liegt links. Um Einstellungen vorzunehmen, nimmt man den Deckel ab.

Damit das Geraet auch bequem eingesetzt und auf Reisen mitgenommen werden kann, alle sonst herumliegenden Teile in ein Kosmetikkoefferchen aus dem Supermarkt untergebracht, darauf das Geraet montiert und einen Ein/Aus-Schalter davor angebracht (aehnlich wie beim Epi-Care).
       
Der Koffer und sein Innenleben: der Sender (getrennt besorgt) links unten und zwei Netzadapter.

Zum Einsatz kam das Geraet nicht. Ich hatte das Gefuehl, dass es nicht so empfindlich eingestellt werden kann wie ich es gerne gehabt haette. Ausserdem hatte ich nicht genug Zeit zum Ausprobieren. Vielleicht war es auch nur, dass wir das Epi-Care gewohnt und bisher recht zufrieden damit waren.



So  wollten wir ja erst einmal das Epi-Care weiterverwenden und haben es zunaechst mit einem <<normalen Babyfon>> versucht, das allerdings nur bedingt einsetzbar ist, da auch (laute) Gespraeche mitgehoert werden koennen, was unzumutbar fuer eine erwachsene Person ist. Ausserdem war es mit der Entfernung auch nicht zufriedenstellend.
 Babyfon mit Buzzer, der am Ausgang des Epi-Care-Geraetes angeschlossen ist.

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Um eine einwandfeie Uebertragung zu einem weiter entfernten Ort, z.B. im Nachbarhaus zu ermoeglichen, ist so ein Babyfon also nicht geeignet.

Dann stiess ich auf ein <<Walkie-Talkie>>, das man auch als Babymonitor-System (Babyfon, Babyueberwachung)  verwenden kann. Das Set hat zwei getrennte Ladeschalen, wobei eine mit "Troepfelladung" ist, so dass man das Monitor-Geraet immer in dieser Ladeschale stehen lassen kann, ohne dass der Akku Schaden nimmt. Die zweite Ladeschale (mit normaler Ladefunktion) benutzt man fuer das Empfangsgeraet aehnlich wie bei einem Handy.
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Vorteil: Zuverlaessig und grosse Reichweite (bei freier Sicht bis 5 km). Man kann also ruhig in den Garten oder ins Restaurant in der Naehe gehen. Es gibt eine Reichweitenueberwachung (am besten den manuellen Reichweitentest verwenden). Man kann sich also jederzeit durch Tastendruck vergewissern, dass die Verbindung zwischen den beiden Funkhandys vorhanden ist.
Bei dem "normalen Babyfon" wie wir es zuvor verwendeten, gab es auch so etwas, allerdings funktionierte dies nur automatisch: Jedesmal wenn die Nachtwache beim Umgang in einen Bereich kam, in dem die Verbindung abbrach, laermte es und stoerte andere Schlafende.

Bei Ein- und Ausschalten des Epi-Care-Geraets wird jeweils ein kurzes Alarmsignal ausgegeben, so dass das Walkie-Talkie das Buzzer-Geraeusch uebertraegt. Die ueberwachende Person weiss aber, dass dies nur Ein- und Ausschalten bedeutet (z.B. auch bei Fehlalarm) und keinen Anfall meldet, denn bei Anfall hoert das Buzzer-Geraeusch nicht auf.

Zur Verbesserung der Anlage kann durch eine Zeitverzoegerung (erster violetter Kasten im Schaltbild unten) bei Einschalten sowie sofortiger Unterbrechung bei Ausschalten die Uebertragung der kurzen Buzzer-Geraeusche unterbunden werden.

Wie gesagt, wir haben die Walkie-Talkies in der Funktion als Babyfon verwendet. In dieser Funktion stehen 9 Kanaele zur Auswahl.

In der Funktion als normales Funkgeraet hat man noch mehr Kanaele zur Verfuegung. Sogenannte CTCSS-Codes koennen den Kanaelen zugeordnet werden, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit verringert, dass andere Funkgeraete, die auf demselben Kanal arbeiten, stoeren, da nur dann der Lautsprecher des Empfangsgeraetes eingeschaltet wird, wenn erstens derselbe Kanal und zweitens derselbe CTCSS-Code eingestellt ist.

Bei Walkie-Talkies drueckt man zum Sprechen die Sendetaste und laesst sie dann zum Hoeren los. In der Funktion als Monitor-System wird das Geraet sprachgesteuert (VOX)  auf Sendebetrieb geschaltet.

Man kann zwar 9 Kanaele waehlen, die werksseitig mit unterschiedlichen CTCSS-Codes vorprogrammiert sind, aber es koennte ja jemand in der Naehe auch so eines desselben Typs auf demselben Kanal benutzen und so "stoeren". Die zu ueberwachende Person bekommt davon zwar nichts mit (da Lautstaerke auf Null gestellt), aber die ueberwachende Person schon. Allerdings ist nach unserer Erfahrung das kein Problem gewesen, da niemand in der Naehe ein Walkie-Talkie auf unserem Kanal benutzte, aber es kam mal vor, dass Leute mit dem Auto vorbeifuhren und so kurzzeitig mal eine Stimme zu hoeren war. Das ist kein Problem, da der Epi-Alarm eindeutig ist. Nur wenn die ueberwachende Person schlaeft, stoert das natuerlich den Schlaf und man erschrickt womoeglich.

In der Anleitung wird beschrieben, wie man den CTCSS-Code einstellt, um so einen Unterschied zu den anderen Geraeten zu machen. Wir haben das Walkie-Talkie benutzt, so wie wir es erhalten hatten.

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Hier zunaechst die Schaltung, danach kommt die Erklaerung.
[Bei Relais bedeutet NC = Normal Closed (Normalerweise geschlossen), NO = Normal Open (Normalerweise offen). Wenn das Relais aktiviert wird, dann schliesst ein NO-Relais, und ein NC-Relais oeffnet den Schalter.]





Etwas technisch, aber fuer den einen oder anderen sehr verstaendlich, oder?


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Funkgeraet mit Buzzer/Mikrofon-Einheit (ohne Erweiterungsschaltung). Rechts der Anschluss zum Epi-Care-Geraet.
In dem Kaestchen befinden sich der Buzzer und das Relais, das Mikrofon ist oben zu sehen, es sollte allerdings auch in das Kaestchen eingesetzt werden.
Die Idee war, dass man bei Druecken eines Tasters (schwarzer Knopf vorne) mit der Nachtwache reden kann, was allerdings nur rein theoretisch war. In der Praxis wird das nicht benutzt.
Ausserdem haben wir den Lautsprecher ausgeschaltet, damit die zu ueberwachende Person nicht durch eventuelle Geraeusche gestoert wird.

Als Buzzer kann auch ein einfacher Buzzer ohne Elektronik verwendet werden (12V-Typ, siehe Photo vom Babyfon oben).


Epi-Care free und Walkie-Talkie im Kosmetikkoffer

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Funktionsweise
An das Sendegeraet ("b" im Display wie baby) ist ueber ein Kabel ein Mikrofon angeschlossen, das mittels einer kleinen Relais-Schaltung nur eingeschaltet wird, wenn das Epi-Care einen Alarm gibt. So wird verhindert, dass Stimmen und Geraeusche das Geraet automatisch einschalten (VOX). Ausserdem ist die Lautstaerke des Lautsprechers auf Null eingestellt, so dass eventuelle "Stoersender" von der zu ueberwachenden Person nicht wahrgenommen werden.

Die Lautsprecher-Lautstaerke des Empfangsgeraetes ("P" wie Parents) ist nicht auf Null, sondern auf 2 oder 3 eingestellt, damit der Epi-Care-Alarm zu hoeren ist. Damit alle Einstellungen der Walkie-Talkie durch versehentliches Druecken von Tasten nicht verstellt werden, ist die Tasten-Verriegelung eingeschaltet.

Fazit: Einfach, zuverlaessig, empfehlenswert, auch ohne die "Erweiterungschaltungen".
Mit wenigen zusaetzlichen Teilen (Mikrofon, Buzzer, Relais, Ein/Aus-Schalter)  eine zuverlaessige Uebertragung des Alarms ueber grosse Entfernung.



Der naechste Schritt war die <<Uebertragung ueber das Telefonnetz>>.
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Zwei Moeglichkeiten:  Ueber Festnetz oder ueber das Handy-Netz.
Eine Telefon-Einheit fuer beide Moeglichkeiten habe ich gefunden und dieses Geraet hatte auch noch den Vorteil, dass man Sensoren (Schalter) auch per Draht anschliessen kann. Normalerweise werden bei solchen Einbruch-Alarmeinheiten Tuer- und Fensterschalter mit drahtloser Uebertragung angeboten. Allerdings habe ich danach auch eine Loesung zum Anschluss an einen Funksensor gefunden, so dass man auch eine (billigere) Alarmeinheit mit ausschliesslich Funksensoren verwenden koennte.

Der Vorteil von Festnetz auf Festnetz ist eigentlich die Schnelligkeit. Aber da seit kurzem der Gesetzgeber eine Tarifansage verlangt, so verzoegert sich die Nummernwahl. Bei der Telekom sind es ca. 15 Sekunden, die verloren gehen.

Beim Prepaid-Handy muss man allerdings auch beachten, dass das Konto genuegend geladen ist, da bei Unterschreiten eines bestimmten Betrages auch eine Ansage wie "Ihr Guthaben betraegt nur noch.... Bitte laden Sie ...demnaechst wieder auf." Und dies dauert auch relativ lange.

Anruf Festnetz aufs Handy: (Telekom --> Telekom) 23 Sek. 
Anruf Handy aufs Handy: (Vodafone --> Telekom) 15 Sek.

Wir haben uns fuer das in der Tel.-Alarmeinheit integrierte Handy entschieden. Und als Empfangsgeraet benutzen wir ein Prepaid-Handy nur fuer diesen Zweck.
In der Tel.Alarmeinheit ist eine (Prepaid-) SIM-Karte, die man herausnehmen und in ein Handy einlegen und zum normalen Telefonieren benutzen kann. So kann man z.B. sich den Betrag anzeigen lassen, der auf dem Prepaid-Konto ist, oder auch das Konto aufladen.

Im Epi-Care-Geraet ist ein Speicher, der die Anfaelle registriert. Nicht nur die starken, bei denen das Geraet Alarm gibt, sondern auch kuerzere. Es gibt eine getrennte Einstellung fuer "Registrierung" und "Alarm". Wir haben das Epi-Care schon sehr lange in Benutzung und noch nie diese Registrierung angesehen, denn es ist zu schwierig zu unterscheiden, ob der registrierte Anfall wirklich ein (kurzer) Anfall oder doch nur heftigere Bewegung der Matratze beim Aufstehen und Wiederhinlegen war.

Da wir nun ein Handy als Alarmglocke benutzen, brauchen wir auch keinen solchen Speicher im Epi-Care-Geraet mehr, denn wir koennen anhand der eingegangenen Anrufe die Anzahl der (tatsaechlich gemeldeten) Anfaelle nebst Datum und Zeit ersehen.

Anhand der Anzahl der Anrufe kann man auch ersehen, um wieviel das Prepaid-Konto gesunken ist, um es wieder aufzuladen. Sind auf dem Prepaid-Konto weniger als ein bestimmter Betrag, so erhaelt man bei Anruf eine Meldung, dass man "das Konto demnaechst wieder aufladen" soll. Also darauf achten, dass genuegend auf dem Konto ist, um nicht durch diese Meldung Zeit beim Senden des Alarms zu verlieren.


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Danach geht es weiter mit:


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Seit Maerz 2013 gibt es von Arduino.cc ein GSM Shield!
Und da liegt es nahe, mit einem Arduino, einigen Teilen, und diesem GSM Shield ein "Epidino" zu bauen, mit dem die Vibrationen unter der Matratze (wie im Versuchsaufbau oben) ausgewertet werden und im Falle eines Alarms mittels GSM-Shield ein Anruf auf ein Telefon/Handy getaetigt wird.




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aktualisiert am 19.01.2015